am 3. November im Längwald bei Oensingen. Ein trüber windiger und regnerischer Morgen. Bis kurz vor dem Start regnete es wie aus Kübeln. Ich musste für den erkrankten Walter Jäggi einspringen. Mit mir noch Edwin Leisibach, Jg.51 und Res Rey, Jg54. Wir liefen in der Kat. H 185 (alte Männer) Res machte den Startteil bis zu Posten 3. Edwin und ich joggten direkt zu P.3. Hier übernahmen Edwin und ich und machten die nächsten drei Posten. Am Posten 6 übergaben wir den den Sportident wieder an Res. Edwin und ich joggten zu P.9, dem Kontrollposten, während Res die Schlaufe über P.7 und 8 machte. Res trabte zu P.11, Edwin und ich machten die Schlaufe über P.10 zu P.11. Zu P.12 war wieder Res mit dem Sportident unterwegs, während Edwin zu P.13 und ich bis kurz vor P.14 dem letzten Posten lief um die beiden dort einzuweisen. Den Endspurt ins Ziel übernahm Res.
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Montag, 4. November 2013
Freitag, 1. November 2013
BaselbieterTeam OL
Sonntag, den 27. Oktober in Sissach. Angenehmes Herbstwetter nach Dauerregen während der Nacht. Verpatztes Rennen nach gutem Beginn. Bei Posten 5 noch in Führung liegend gerieten wir zu Posten 6 auf den oberen anstatt den unteren Weg. Hier schon mal 1.5 Minuten verloren. Dann der absolute GAU zu Posten 8; ab Posten 7 wurde auf die Rückseite der Karte gewechselt, die letzten neun Posten waren im Städtchen Sissach anzulaufen. Posten 8 übersehen und viel zu weit die Strasse hinunter gelaufen. Hier gute 4 Minuten eingebüsst. Die restlichen Posten ohne grosse Motivation angelaufen.
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Montag, 21. Oktober 2013
OL Galoppen
Sonntag, den 20.10. auf der Sichtern bei Liestal. Trotz schlechtem Wetter begaben sich 130 unentwegte Teilnehmer an den Start. Wieder einmal musste die Laufbahn abgezeichnet werden was mir, bei unterschiedlichen Farben der Vorlage zur Laufkarte, schon einige Mühe bereitete. Leichter Regen erschwerte die Sache noch zusätzlich. Kaum gestartet wurde der Regen immer stärker und meine Lesebrille war bald so verschmiert dass ich kaum noch die Karte lesen konnte. Reinigungsversuche verschlimmerten die Sache eher noch. Auch die mit Filzstift eingezeichnete Bahn wurde mehr und mehr unleserlich. Vollends zum Verhängnis wurde mir die ganze Sache zum zweitletzten Posten. Brille 'ZU' und Postenkreis auf der Karte verschmiert, hier etwa 4-5 Minuten verloren. Total Zeitverlust wegen Sichtproblemen ca. 8-10 Minuten, ansonsten keine Orientierungsprobleme.
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Montag, 14. Oktober 2013
Biel.seeland OL
Sonntag, den 15.Oktober in Les-Prés d'Orvin oberhalb Biel. Garstiges Winterwetter. Kalt und neblig mit Sichtweite teilweise unter 100 Meter. Die Bahn war mit 6.4km und 245 Höhenmeter physisch recht anspruchsvoll. Schönes meist halboffenes typisches Juragelände Gelände. Leider vermieste das schlechte Wetter die gute Laune und die in den höheren Lagen bis zu 20cm Nassschnee und die eingeschränkte Sicht erschwerten das Laufen erheblich. Mühsamer Start, bis zu P.1 waren fast 100 Höhenmeter zu bewältigen, ein Krampf bei diesen Verhältnissen, aber Posten gut getroffen. Vorsichtiger Abstieg zu P.2. Auch die beiden nächsten Posten gut getroffen. Zu P.5 nach dem Aufstieg im dichten Nebel etwas die Richtung verloren. Im Postenraum etwa 3 Minuten gesucht. Bis Posten 9 wieder gut. Zu P.10 beim überqueren einer Steinmauer mit vorgelagertem elektr. Zaun (war scharf) etwa 1 Minute verloren. Posten etwas zu tief im Hang gesucht, nochmals eine gute Minute liegengelassen. Etwas Lange Route zu P.11 gewählt. Besser gewesen wäre quer über das halboffene auf den kleinen Pfad der durch das Grüne führt. Gesamtzeitverlust etwa 5-6 Minuten.
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Montag, 7. Oktober 2013
9. und 10. Nat OL
Samstag, 5. 9 im Eigi Wald bei Wettingen, bei sehr misslichen Wetterbedingungen. Sehr nasser, dunkler und grüner Wald. Die Anfangsphase gelang mir einigermassen gut. Posten 2 etwas zu weit links erwartet (1') und zu Posten 5 etwas zu spät ins Grüne hinab gelaufen (1') Suboptimale Route zu Posten 8. Rechts über den Weg wäre schneller. (1') Zum Posten 10 zu zögerlich gelaufen. (1') Zu Posten 12 auf den vielen Wegen etwas die Orientierung verloren. Posten von hinten angelaufen. Nochmals etwa 1-2 Minuten verloren. Gesamtfehler etwa 4-6 Minuten.Rangliste
Am Sonntag dann der 10. und letzte Nationale OL bei Baden mit der Karte Baldegg-Horn. Wieder schlechtes Wetter mit Nieselregen. Wald mit vielen tiefen Gräben welche mir noch zum Verhängnis werden sollten. Sehr später Start, als dritt letzter meiner Kategorie. Bis vor Posten 7 ging es einigermassen gut. An der Gabelung den linken Weg ins Tobel hinunter genommen. Der Aufstieg zum Posten war dann sehr mühsam. Ich rutschte immer wieder den steilen und glitschigen Hang hinunter. Mit der Karte im Mund den Kompass in der Hosentasche versorgt gelang mir die Kletterpartie doch noch, der Puls natürlich längst im roten Bereich. Hier etwa 3 Minuten verloren und von Zwischenrang 20 auf 24 zurückgefallen. Total entkräftet gings dann zu Posten 8. Wegen beschlagener und verschmutzter Brille interpretierte ich den Standort des Postens falsch und geriet zu weit in den Hang hinab. Teils unbeabsichtigt, der Hang war so steil ich glitt aus und rutschte auf dem Hintern etwa 20 Meter den Hang hinunter. Erst einmal war reinigen des Kompass und der Brille angesagt. Nun bemerkte ich dass der Posten viel weiter oben stehen musste. Also war nochmals eine Kletterpartie angesagt. Mit letzten Kräften hangelte ich mich zum Posten hinauf. Zeitverlust etwa 6-7 Minuten und auf Zwischenrang 37 durchgereicht. Auch zu Posten 9 nochmals 4-5 Minuten verloren, Posten überlaufen. Dann von 9 auf Posten 11 gelesen. Nachdem ich den Fehler bemerkte gab ich das Rennen auf.... es wäre nochmals eine mühsame Tobeldurchquerung bevorstanden
Am Sonntag dann der 10. und letzte Nationale OL bei Baden mit der Karte Baldegg-Horn. Wieder schlechtes Wetter mit Nieselregen. Wald mit vielen tiefen Gräben welche mir noch zum Verhängnis werden sollten. Sehr später Start, als dritt letzter meiner Kategorie. Bis vor Posten 7 ging es einigermassen gut. An der Gabelung den linken Weg ins Tobel hinunter genommen. Der Aufstieg zum Posten war dann sehr mühsam. Ich rutschte immer wieder den steilen und glitschigen Hang hinunter. Mit der Karte im Mund den Kompass in der Hosentasche versorgt gelang mir die Kletterpartie doch noch, der Puls natürlich längst im roten Bereich. Hier etwa 3 Minuten verloren und von Zwischenrang 20 auf 24 zurückgefallen. Total entkräftet gings dann zu Posten 8. Wegen beschlagener und verschmutzter Brille interpretierte ich den Standort des Postens falsch und geriet zu weit in den Hang hinab. Teils unbeabsichtigt, der Hang war so steil ich glitt aus und rutschte auf dem Hintern etwa 20 Meter den Hang hinunter. Erst einmal war reinigen des Kompass und der Brille angesagt. Nun bemerkte ich dass der Posten viel weiter oben stehen musste. Also war nochmals eine Kletterpartie angesagt. Mit letzten Kräften hangelte ich mich zum Posten hinauf. Zeitverlust etwa 6-7 Minuten und auf Zwischenrang 37 durchgereicht. Auch zu Posten 9 nochmals 4-5 Minuten verloren, Posten überlaufen. Dann von 9 auf Posten 11 gelesen. Nachdem ich den Fehler bemerkte gab ich das Rennen auf.... es wäre nochmals eine mühsame Tobeldurchquerung bevorstanden
Sonntag, 29. September 2013
Zürcher Team OL
Sonntag, den 27. September auf dem Pfannenstiel bei Egg (ZH). Kühles Herbstwetter. Leider konnten wir den Vorjahressieg in der Kategorie S+E 55 nicht wiederholen. Den Posten 6:eine Mulde im grünen etwas überlaufen (1.5 Min) Den Sieg vergaben wir schlussendlich zu Posten 7: Anstatt über den Weg links die direkte Route gewählt und in den Brombeeren steckengeblieben (2.5 Min) Total Fehler 4 Minuten. Platz 6 von 27 Teams mit 2:47 Rückstand auf die Sieger.Rangliste
Montag, 23. September 2013
Schweizermeisterschaft in der Mitteldistanz
Sonntag, den 22.9. auf der Blaseflue bei Arni im Emmental bei schönem Herbstwetter. Der lange Aufstieg zum Start, mit 200 Höhenmeter, wurde mit der Panoramasicht auf die Berner Alpen entschädigt. Der Wald war ziemlich gut belaufbar. Zwei gröbere Fehler passierten mir zu Posten 8, ich geriet zu weit nach links den Hang hinauf und verlor für einen Moment den Kartenkontakt und zu Posten 9, den Posten überlaufen und zwei andere Posten besucht. Zeitverlust etwa 5 Minuten. In den vielen steilen Abhängen lief ich sehr vorsichtig und verlor dadurch zusätzlich etwa 3-4 Minuten.
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Montag, 16. September 2013
Glattal OL
Regionaler Anlass am Samstag, den 14.9. im Rümlangerwald. Nochmals ein herrlicher Sommertag. Der Lauf gelang mir einigermassen gut. Posten 1 links überlaufen und zu weit hinten gesucht. (2') Zweiter Bock zum Posten 6, ein 90° Fehler. Karte zu klein gefaltet und Kompass an der Werbeschrift ausgerichtet. (die war entgegen den Gepflogenheiten nicht nordwärts sondern westwärts ausgerichtet) (2') Weitere 2-3 Minuten Zeitverlust in den vielen Brombeeren. Störend wirkte etwas der Fluglärm vom nahe gelegen Flughafen Zürich-Kloten. Gefühlte einhundert Flugzeuge starteten während der 1:10:54 Laufzeit.
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Montag, 9. September 2013
Schweizermeisterschaft in der Langdistanz
Sonntag, den 8. September in Le Cernil, NE. Die Wetterprognose stimmte. Die vorhergesagte Verschlechterung trat ein. Nach Dauerregen in der Nacht präsentierte sich das Laufgelände in einem aufgeweichten Zustand. Zu beginn meines Laufes viel immer noch leichter Regen. Leider gelang mir auch heute kein besonders guter Lauf. Schon Posten eins komplett vermasselt. Zuerst in der falschen Lichtung gesucht. (4') Zum Posten 2 über den kleinen Pfad gelaufen. Rechts über den breiten Weg wäre schneller. (2') Zu Posten 3 schlechte Route vor Postenraum. Im Gestrüpp etwa 2 Minuten eingebüsst. Zu Posten 4 gute Richtung verloren und zu weit rechts auf Weg gelandet. Bei erstem Verpflegeposten wieder Kartenkontakt gefunden. Etwa 4 Minuten verloren. Posten 7 etwa 1-2 Minuten im Postenraum gesucht. Suboptimale Route zu Posten 9. Etwas mehr rechts herum wäre besser gewesen. Total Fehler gute 10 - 12 Minuten.
Rangliste LOM
Rangliste LOM
8. Nat. OL , Stadt Sprint in Colombier
Samstag, den 7. September bei nochmals herrlichem Herbstwetter und damit idealen Bedingungen. Der Lauf war grösstenteils nicht allzu schwierig. Den zweiten Posten auf einem Kinderspielplatz habe ich der vielen Kinder wegen etwas spät gesehen. Zum Posten 4 erwischte ich eine etwas zu lange Route. Links herum wäre schneller. Zum Posten 9 habe ich einen Minieingang in der Mauer übersehen. Ich lief in ein falsches Strässchen und machte dann noch einen 180° Fehler. Zeitverlust etwa 2 1/2 Minuten. Die letzten 4 Posten waren auf einem Militärgelände. Posten 14, eine kleine Senke, wurde mir zum Verhängnis. Posten etwas rechts überlaufen und viel zu weit hinten gesucht. Gute 3 Minuten eingebüsst. Diverse Läufer meinten die Senke sei auf der Karte nicht richtig eingezeichnet. Einige Läufer verloren hier bis zu 9 Minuten. Gesamtfehler etwa 7 Minuten.
Rangliste 8. Nat OL
Rangliste 8. Nat OL
Montag, 2. September 2013
Oristaler OL
Sonntag, den 1. September auf der Schafmatt bei Zeglingen. Angenehmes Spätsommerwetter. Den Läufern wurden von der OLG KAKOWA, wie üblich, harte Bahnen vorgelegt. Die H65 Bahn war mit 5.8 km Länge und 220 Höhenmeter recht happig. Der Kartenmassstab 1:15'000 war für die meisten Augen dieser Altersklasse nicht gerade von Vorteil. Ok bis P.3, aber nach den happigen Steigungen ( etwa 150m) zu P.1 und P.2 schon arg angeschlagen. Zu P.4 zu weit rechts durch die Brombeeren gelaufen. (2 min) P.5 total falsch angelaufen. Links dem Waldrand entlang und zum Posten hinunter wäre schneller. (3min) Keine optimale Routen zu P.7 zu hoch und P.8 zuerst linke Baumgruppe angelaufen. (2min) Dann noch zwei Suchaktionen bei P.11, etwas zu weit unten gesucht und zum P.8 zu früh den Weg verlassen und auf falschem Hügel gesucht. (5min) Gesamtfehler etwa 12 Minuten
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Montag, 26. August 2013
7. Nationaler OL und Schweizermeisterschaft im Sprint
Am Sonntag folgte das Sprintrennen in Delémont. Nach einer Nacht im Zelt auf dem Zeltplatz von Rebeuvelier, begab ich mich mit leichten Rückenschmerzen an den Start. Das Wetter hat inzwischen freundlichere Züge angenommen,bei meinem Start schien gar die Sonne. Wie fast üblich hatte ich Mühe das Startdreieck auf der Karte zu finden und legte gleich mit etwa 15 Sekunden Zeitverlust zu P.1 los. Danach ging es ordentlich bis zu P.6 Zu P.7 passierte mir ein grober Fehler. Vermutlich lass ich zu einem anderen Posten, ob zu P.8 oder zu P.9 weiss ich nicht. Jedenfalls verlor ich für geraume Zeit die Orientierung. Natürlich war für mich nach diesem Fehler die Motivation dahin. Verlorene Zeit etwa 3 1/2 Minuten. Einige Routen waren nicht optimal. 8 bis 9 wäre rechts herum schneller. 11 bis 12 rechts um den Block ebenfalls schneller. Gesamtfehler etwa 4-5 Minuten.
Der 7. Nationale OL fand am Samstag, den 24. August im neu kartierten Wald von Les Lavoirs, bei Bassecourt, bei garstigem Wetter statt. Mit einer frühen Startzeit und bei starkem Regen pflügte ich mich meist mühsam durch Brombeeren und Brenneseln. Schon zu P.1 ein grosser Zeitverlust. Zuerst lief ich in die falsche Schneise, bemerkte den Fehler aber sogleich. Die zweite Schneise habe ich übersehen und lief dann bis zur Gabelung. Nach etwa 150 Meter ab in die Brombeeren. Etwa 10 Meter unterhalb Posten vorbeigelaufen. Wieder auf den Weg zurück und neu eingefädelt aber Posten wieder nicht auf Anhieb getroffen...Eine richtige Quälerei war es zu den Posten 2,3,4 und 5 es ging fast nur über Totholz und durch Brombeerenfelder. Der Pfad zu P.4 hinauf war total mit Brombeeren zugewachsen und das Wasser stand teilweise Knöcheltief. P.6 bis P.9 einigermassen ok. Zu P.10 etwas zu weit auf dem kleinen Pfad gelaufen und grossen Weg übersehen. Im Postenraum im Dickicht versauert. Etwa 3 Minuten verloren. Gesamtfehler ca. 13-15 Minuten.
Foto:Mario Ammann,OLG St. Gallen/App.
Montag, 12. August 2013
Aargauer 3 Tage OL
An dem alljährlich stattfindenden Anlass herrschte durchgehend prächtiges Sommerwetter. Die Laufgelände typische Mittellandwälder, mit reichlich Dornenfelder sonstiges Kraut und Fallholz. Das Wettkampfzentrum befand sich in Bremgarten. Der Anlass begann am Freitagabend mit einem Sprint OL. Der erste Teil war in einem militärisch genutzten Waldstück, nach der Flussüberquerung ging es noch in die Altstadt von Bremgarten. Da ich als zweitletzter startete (19:00) waren manchmal schon Spuren vorhanden, auch falsche, und im düsteren Wald war Kartenlesen schon sehr mühsam, zudem machte mir die beschlagene Brille Probleme. Mir gelang kein optimaler Lauf. Schon bei der Startflagge habe ich etwas die Orientierung verloren und ich bin 90° in die falsche Richtung gelaufen. Auch zu P.2 mit der Kartensignatur noch nicht im klaren. Bis zu P.7 etwa 2 Minuten Zeitverlust. Zu P.8 zu weit nach links geraten. (1') Zu P.10 nach dem Fluss die Route links die Treppe hinauf genommen. Rechts herum wäre schneller gewesen. (1')Dann noch eine Unsicherheit zu P.13, ich wollte zuerst rechts in die Hauptgasse laufen, sah dann die rote Markierung auf der Karte und entschloss mich für die Route links herum. Etwa 40 Sek. Zeitverlust. Gesamtfehler etwa 4 Minuten, reichlich viel für einen Sprint.
Am zweiten Tag ging es per Bustransport in den Wagenrainwald bei Wohlen. Die ersten Posten gelangen mir recht gut. Zu P.4 etwas in den Brombeeren versauert. Auch wo die Karte weiss ist hatte es meistens Dornenfelder. Dann ein 180° Fehler zu P.5, ich bemerkte es erst vor der Böschung zur Strasse! Anstatt über den Weg untendurch, lief ich wieder über P.4 und dem Hügel entlang zum Posten. Hier gute 3-4 Minuten verloren. OK bis zu P.8; P.9 im Postenraum etwa 1 Minute gesucht. Trotzdem lag ich hier noch auf Zwischenrang 6! mit etwa 10 Minuten Rückstand auf Platz 1. Dann ein grosses Problem bei P.10 Ich meinte den breiten Weg überquert zu haben, dem war aber nicht so. Es dauerte lange bis ich den Irrtum bemerkte, ich dachte kurz ans aufgeben. Hier etwa 7 Minuten verloren und auf Zwischenrang 15 abgestürzt. Auch am 11er, eine Kuppe in den Büschen, 1' Zeitverlust. Gesamtfehler etwa 14 Minuten!
Ein Novum am Aargauer. Zur dritten Etappe im Erdmannlisteinwald gings per Bahn bis zur gleichnamigen Station. Ich hatte wieder einen recht guten Beginn. Bei P.6 lag ich noch auf Zwischenrang 5, mit knapp 2.5 Minuten Rückstand. Dann erste Probleme am P.7 Eine Mulde in den Brombeeren nicht auf anhieb gesehen und umkreist. Etwa 2' Zeitverlust. Nächstes Problem war der Posten 9 ein kleiner Fels. Etwa 2' Zeitverlust. Dann schlechte Route zu P.11 Den Weg zu früh verlassen und im Fallholz Posten überlaufen. Gesamtfehler etwa 5-6 Minuten.
Rangliste 1. Etappe
Rangliste 2. Etappe
Rangliste 3. Etappe
Am zweiten Tag ging es per Bustransport in den Wagenrainwald bei Wohlen. Die ersten Posten gelangen mir recht gut. Zu P.4 etwas in den Brombeeren versauert. Auch wo die Karte weiss ist hatte es meistens Dornenfelder. Dann ein 180° Fehler zu P.5, ich bemerkte es erst vor der Böschung zur Strasse! Anstatt über den Weg untendurch, lief ich wieder über P.4 und dem Hügel entlang zum Posten. Hier gute 3-4 Minuten verloren. OK bis zu P.8; P.9 im Postenraum etwa 1 Minute gesucht. Trotzdem lag ich hier noch auf Zwischenrang 6! mit etwa 10 Minuten Rückstand auf Platz 1. Dann ein grosses Problem bei P.10 Ich meinte den breiten Weg überquert zu haben, dem war aber nicht so. Es dauerte lange bis ich den Irrtum bemerkte, ich dachte kurz ans aufgeben. Hier etwa 7 Minuten verloren und auf Zwischenrang 15 abgestürzt. Auch am 11er, eine Kuppe in den Büschen, 1' Zeitverlust. Gesamtfehler etwa 14 Minuten!
Ein Novum am Aargauer. Zur dritten Etappe im Erdmannlisteinwald gings per Bahn bis zur gleichnamigen Station. Ich hatte wieder einen recht guten Beginn. Bei P.6 lag ich noch auf Zwischenrang 5, mit knapp 2.5 Minuten Rückstand. Dann erste Probleme am P.7 Eine Mulde in den Brombeeren nicht auf anhieb gesehen und umkreist. Etwa 2' Zeitverlust. Nächstes Problem war der Posten 9 ein kleiner Fels. Etwa 2' Zeitverlust. Dann schlechte Route zu P.11 Den Weg zu früh verlassen und im Fallholz Posten überlaufen. Gesamtfehler etwa 5-6 Minuten.
Rangliste 1. Etappe
Rangliste 2. Etappe
Rangliste 3. Etappe
Freitag, 2. August 2013
O-Ringen
Weiter ging es mit OL in Schweden. Der O-Ringen fand in Boden nur wenige Kilometer südlich des Polarkreises statt. Mit Total 12907 Teilnehmern eine Mammutveranstaltung. Trotz dieser vieler Teilnehmer lief alles mehr oder weniger reibungslos ab, dies auch dank dem hervorragenden Wetter.
Tag1 Das Laufgelände,im ersten Teil lichter Pinienwald mit vielen ruppigen Steigungen und Felsformation, im Schlussteil sandiger Pinienwald mit vielen Wegen, schnell zu belaufen. Ab der Alterskategorie 65 hatten alle eine Karte im Massstab 1:7'500 was sicher von Vorteil war. Trotzdem passierte mir zum ersten Posten ein blöder Fehler. Ich faltete die Karte zu klein und stellte den Kompass anstatt vom Startdreieck zu P1 von P1 zu P2. Dadurch stimmte die Richtung nicht. Erst als ich die sehr grossen Felsen sah bemerkte ich den Irrtum. Ca. 8 Minuten eingebüsst. P2 bis P4 sehr vorsichtig gelaufen und Posten relativ gut getroffen. Von P4 hätte ich mehr links den Hang hinablaufen sollen. Ich verlor zu viel Zeit durch das Steinfeld hinab. Dann noch Probleme bei der Bachüberquerung gehabt. Fand nicht auf anhieb eine passierbare Stelle. Böschung war sehr steil und der Bach an dieser Stelle etwa 1.5 m breit und ebenso tief. Aber Posten 5 im Dickicht gut getroffen. Der Schlussteil war mehr oder weniger gut. Von P8 zu P9 beim See noch Wadentief durch den Sumpf gewatet.
Gesamtfehler etwa 10-12 Minuten.
Etappe 3 und 4 waren etwa 35 km nördlich von Boden. Die Autoparkplätze lagen etwa 5 km vor der Wettkampfarena. Von hier erfolgte ein gratis Transport mit Autobusen. Je nach zugewiesenem Parkplatz waren es bis zu 1 km Fussmarsch bis zur Bushaltestelle, resp. bis zur Warteschlange. Und diese war an beiden Tagen etwa 300 m lang.(4er Kolonne) Wartezeit jeweils ca. 30 Minuten. Es wurden dutzende von Cars eingesetzt aber eine solche Menge von Leuten, alle mit Rucksäcken, Stühlen Sonnenschirmen etc. bewaffnet in nützlicher Frist zu befördern geht wirklich nicht ohne Probleme.
Tag3 Laufgelände mit voralpinem Karakter teilweise ruppige Steigungen und Abhänge. Schlussteil teilweise über Skihänge, sehr steinig und mit vielen abgesägten Sträuchern was schwer zu belaufen war. Ich hatte einen miserablen Start. Zu P1 zu weit nach rechts in den Hang gelaufen und den Posten viel zu früh gesucht. Den Kartenkontakt lange zeit verloren. Etwa 10 Minuten Fehler. P2 ok. Auf dem langen Teilstück zu P3 nach der Strasse zuerst auf falschen Posten getroffen. Etwa 2 Minuten gesucht. Zu P4 bis zur Schneise viel Zeit im sumpfigen Terrain verloren. Zu P5 zu weit hinunter an den See geraten. Dann etwa 30 Meter Steigung hinauf zum Posten. Zu P6 die Skipiste hinunter gekrochen, es war fast nicht belaufbar, unten angelangt wieder etwa 30 Meter Steigung hinauf zum Posten. Rechts herum über die obere Piste und dann zum Posten hinunter wäre sicher schneller gewesen. Dann noch die Schräghang Passage P6 zu P7 im Gänsemarsch. Hier hatte es unglaublich viele Leute unterwegs. Gesamtfehler etwa 20 Minuten.
Fotos im Link Skandinavien 2013 links
Tag1 Das Laufgelände,im ersten Teil lichter Pinienwald mit vielen ruppigen Steigungen und Felsformation, im Schlussteil sandiger Pinienwald mit vielen Wegen, schnell zu belaufen. Ab der Alterskategorie 65 hatten alle eine Karte im Massstab 1:7'500 was sicher von Vorteil war. Trotzdem passierte mir zum ersten Posten ein blöder Fehler. Ich faltete die Karte zu klein und stellte den Kompass anstatt vom Startdreieck zu P1 von P1 zu P2. Dadurch stimmte die Richtung nicht. Erst als ich die sehr grossen Felsen sah bemerkte ich den Irrtum. Ca. 8 Minuten eingebüsst. P2 bis P4 sehr vorsichtig gelaufen und Posten relativ gut getroffen. Von P4 hätte ich mehr links den Hang hinablaufen sollen. Ich verlor zu viel Zeit durch das Steinfeld hinab. Dann noch Probleme bei der Bachüberquerung gehabt. Fand nicht auf anhieb eine passierbare Stelle. Böschung war sehr steil und der Bach an dieser Stelle etwa 1.5 m breit und ebenso tief. Aber Posten 5 im Dickicht gut getroffen. Der Schlussteil war mehr oder weniger gut. Von P8 zu P9 beim See noch Wadentief durch den Sumpf gewatet.
Gesamtfehler etwa 10-12 Minuten.
Tag2 Gleiches Laufgelände wie am Vortag. Nach den gestern über 4 km Anmarsch zum Start waren es heute nur noch 2.7 km. Der Start gelang mir fast perfekt. Zu P1 wollte ich zuerst über den Weg und die Pfade rechts gehen. Entschied mich dann aber für die Route dem Sumpf entlang den Posten direkt anzulaufen, was mir optimal gelang. Auch P2 und P3 gut getroffen. Zu P4 zu weit nach links getrifftet und auf falschem Weg gelandet. Etwa 2 Minuten verloren. Auch P5 ein grosser Felsen im Dickicht nicht auf anhieb gesehen. (1') P6 etwa 1 Minunte im Postenraum gesucht. Ich sucht zu nahe an der Strasse. Dann ein Stupider Fehler zu P7. Anstatt auf die Nase lief in die Senke hinunter. Mein Posten war auch keine Bachende wie auf der Karte eingekreisst sondern ein Schützengrabenende. Korrektur war am Start vermerkt. Mindestens 5-6' verloren. Gesamtfehler etwa 10 Minuten.
Etappe 3 und 4 waren etwa 35 km nördlich von Boden. Die Autoparkplätze lagen etwa 5 km vor der Wettkampfarena. Von hier erfolgte ein gratis Transport mit Autobusen. Je nach zugewiesenem Parkplatz waren es bis zu 1 km Fussmarsch bis zur Bushaltestelle, resp. bis zur Warteschlange. Und diese war an beiden Tagen etwa 300 m lang.(4er Kolonne) Wartezeit jeweils ca. 30 Minuten. Es wurden dutzende von Cars eingesetzt aber eine solche Menge von Leuten, alle mit Rucksäcken, Stühlen Sonnenschirmen etc. bewaffnet in nützlicher Frist zu befördern geht wirklich nicht ohne Probleme.
Tag3 Laufgelände mit voralpinem Karakter teilweise ruppige Steigungen und Abhänge. Schlussteil teilweise über Skihänge, sehr steinig und mit vielen abgesägten Sträuchern was schwer zu belaufen war. Ich hatte einen miserablen Start. Zu P1 zu weit nach rechts in den Hang gelaufen und den Posten viel zu früh gesucht. Den Kartenkontakt lange zeit verloren. Etwa 10 Minuten Fehler. P2 ok. Auf dem langen Teilstück zu P3 nach der Strasse zuerst auf falschen Posten getroffen. Etwa 2 Minuten gesucht. Zu P4 bis zur Schneise viel Zeit im sumpfigen Terrain verloren. Zu P5 zu weit hinunter an den See geraten. Dann etwa 30 Meter Steigung hinauf zum Posten. Zu P6 die Skipiste hinunter gekrochen, es war fast nicht belaufbar, unten angelangt wieder etwa 30 Meter Steigung hinauf zum Posten. Rechts herum über die obere Piste und dann zum Posten hinunter wäre sicher schneller gewesen. Dann noch die Schräghang Passage P6 zu P7 im Gänsemarsch. Hier hatte es unglaublich viele Leute unterwegs. Gesamtfehler etwa 20 Minuten.
Tag4 Ähnliches Gelände wie am Vortag. Wieder stahlblauer Himmel. Heute mit Spätstart, zweitletzter meiner Kategorie. Bis Posten P5 guter Lauf. Dann der obligate 1o Minutenfehler. Am Posten untendurch vorbeigelaufen. Viel zu lange auf falscher Höhe gesucht. Noch ein Fehler bei P11, etwas zu tief gesucht (1-2,) Gesamtfehler etwa 10-12 Minuten.
Tag5 Schlussetappe mit Jagdstart in der nähe von Boden. Die Läufer mit weniger als 90 Minuten Rückstand aus vier Läufen starten mit dem effektiven Rückstand, alle andern im 15 Sekunden Abstand, wie ich. Direkt nach dem Start ging es durch Dickicht und Sumpf zu P1. Diesen Posten überlaufen und 1.5 Minuten gesucht. Trotz 15 Sekunden Startintervall den Läufer vor und nach mir nicht mehr gesehen. P2 ok. Zu P4 wollte ich zuerst zwischen den beiden Speergebieten durchlaufen. Habe mich auf dem Weg anders entschieden. Dadurch weniger Steigung gemacht. Suboptimale Route zu P6 gewählt. Auf dem Pfad durch den Sumpf bis zu Hüfte im Schlamm versunken. Etwa 2 Minuten bis zur Weggabelung liegengelassen. Bei der Getränkestelle dann für die Route links um die Burg entschieden. 2-3 Minuten in der ersten Felsenpartie verloren. Der Schlussteil für einmal ganz passabel. Gesamtfehler etwa 5-6 Minuten. Mein bestes Resultat.
Sonntag, 28. Juli 2013
Kainuu Orienteering Week (WOC 2013 spectator event)
In der Region von Vuokatti ca. 550 km nördlich Helsinki findet parallel zu den Weltmeisterschaften der Elite ein 4-Tage-OL für Zuschauer statt. So kann man die Erfolge der SchweizerInnen, resp. von Simone Niggli verfolgen und selber in den gleichen Wäldern auf Postensuche gehen. Vuokatti ist ein bekannter Wintersportort. Es hat Sprungschanzen in allen Grössen, Skipisten und vor allem ein riesiges Langlaufgebiet. Auch im Sommer ist Langlaufen möglich. In einem Tunnel von ca. 1250 Meter Länge herrschen bei -4°C beste Kunstschneeverhältnisse!!
Die beiden ersten Etappen fanden etwa 30 km Kilometer ausserhalb Vuokatti statt. Technisch waren die Bahnen sehr anspruchsvoll. Das Laufgelände meist steinig und mit Heidelbeeren überwachsen konnte nicht allzu gut belaufen werden. Das Wetter an beiden Tagen prächtig.
Etappe1 Das Rennen gelang mir nicht gut. Zu P2 lief ich bis etwa 50 Meter vor den Posten gut. Anstatt nach rechts etwas den Hang hinunter lief ich nach links den Hang hinauf. (Karte falsch in der Hand?) Etwa 8' verloren. Zu P5 der zweite grobe Fehler. Ich geriet ins Dickicht kam kaum voran und geriet zu weit nach rechts. (4-5') Weiter ging's mit der Fehlerorgie. Zu P7 lief ich zur unteren anstatt zur oberen Waldecke. Für kurze Zeit verlor ich den Kartenkontakt. Zum Posten musste ich dann ein gutes Stück wieder hinauflaufen. (3') Auch P8 vermasselt. Laut GPS nur wenige Meter am Posten vorbeigelaufen und im Sumpf umhergeirrt. (4-5') Gesamtfehler mindestens 20 Minuten....Rang 19 von 22 H65B
Die 3. und 4. Etappe fanden in der Nähe von Vuokatti statt. Insbesondere die 3. Etappe behagte mir gar nicht. Das Terrain war sehr ruppig teilweise mit dichtem Bodenbewuchs und sehr viel Totholz. Etappe vier war wieder um einiges besser belaufbar.
Etappe3 Vom Start weg ging es gleich bergauf. P1 noch gut getroffen. Zu P2 eine veritable Kletterpartie. Ich geriet im Dickicht und mit viel Fallholz übersäten Teil viel zu weit nach rechts. Ich verlor für Minuten den Kartenkontakt. Mit fremder Hilfe konnte ich meinen Standort eruieren. Ich war etwa 150 Meter von der guten Linie abgekommen. Etwa 10-12 Minuten verloren. Auch die Posten 3 und 5, eine Kuppe und ein kleiner Fels gesucht. Der sehr grüne Schlussteil gelang mir auch nicht optimal. Gesamtfehler etwa 20 Minuten. Rang 20 von 24 H65B :-(((
Zielarena Tag 1+2
Die Zeit bis zum 5 Tage OL in Boden Schweden nutzten wir mit einem Ausflug über den Polarkreis. Zuerst fuhren wir wieder nach Kuopio zurück. Von Kupio flogen wir via Helsinki nach Ivalo. Tags darauf ging es per Kleinbus mit 8 Amis weiter nach Kirkenes. Unterwegs sahen wir auch einen Elch. An einem Wasserfall konnte man den Lachsen beim Springen zusehen. Nach einer Nacht im feudalen Hotel Thon gingen wir an Bord der MS Kong Harald. Auf Deck 6 hatten wir eine sehr gute und bequeme Kabine. Glück hatten wir mit dem Wetter. Als wir das Nordkap passierten schien die Sonne 24 Stunden. Die Fahrt bis Harstadt dauerte 3 Tage. Bis Narvik gelangten wir per Flybuss. Von Narvik über Kiruna nach Boden mit der Bahn. Die Fahrt dauerte 6 1/2 Stunden.
Mehr Fotos im Link Skandinavien 2013 links
Die beiden ersten Etappen fanden etwa 30 km Kilometer ausserhalb Vuokatti statt. Technisch waren die Bahnen sehr anspruchsvoll. Das Laufgelände meist steinig und mit Heidelbeeren überwachsen konnte nicht allzu gut belaufen werden. Das Wetter an beiden Tagen prächtig.
Etappe1 Das Rennen gelang mir nicht gut. Zu P2 lief ich bis etwa 50 Meter vor den Posten gut. Anstatt nach rechts etwas den Hang hinunter lief ich nach links den Hang hinauf. (Karte falsch in der Hand?) Etwa 8' verloren. Zu P5 der zweite grobe Fehler. Ich geriet ins Dickicht kam kaum voran und geriet zu weit nach rechts. (4-5') Weiter ging's mit der Fehlerorgie. Zu P7 lief ich zur unteren anstatt zur oberen Waldecke. Für kurze Zeit verlor ich den Kartenkontakt. Zum Posten musste ich dann ein gutes Stück wieder hinauflaufen. (3') Auch P8 vermasselt. Laut GPS nur wenige Meter am Posten vorbeigelaufen und im Sumpf umhergeirrt. (4-5') Gesamtfehler mindestens 20 Minuten....Rang 19 von 22 H65B
Etappe2 mit Zieleinlauf in die gleiche Arena wie am Vortag. Das Rennen gelang mir etwas besser. Bis P4 keine grossen Fehler aber etwas zu zaghaft gelaufen. Hier noch auf Zwischenrang 10 gelegen. P5, nur ein Stück von etwa 100 m, überlaufen. Etwa 3' Fehler und auf Zwischenrang 14 abgerutscht. Zu P6 schlechte Route genommen, weitere 3' eingebüsst und auf Rang 18 durchgereicht. Noch einen Haken vor P8 eingebaut. (1') Gesamtfehler etwa 7-8 Minuten Schlussrang 16 von 23
Etappe3 Vom Start weg ging es gleich bergauf. P1 noch gut getroffen. Zu P2 eine veritable Kletterpartie. Ich geriet im Dickicht und mit viel Fallholz übersäten Teil viel zu weit nach rechts. Ich verlor für Minuten den Kartenkontakt. Mit fremder Hilfe konnte ich meinen Standort eruieren. Ich war etwa 150 Meter von der guten Linie abgekommen. Etwa 10-12 Minuten verloren. Auch die Posten 3 und 5, eine Kuppe und ein kleiner Fels gesucht. Der sehr grüne Schlussteil gelang mir auch nicht optimal. Gesamtfehler etwa 20 Minuten. Rang 20 von 24 H65B :-(((
4. und letzte Etappe. Endlich mit dem finnischen Terrain Frieden geschlossen. Das Rennen gelang mir recht gut, lediglich bei den Posten 6-8 beging ich kleinere Fehler was mich etwa 3-4 Minuten kostete. Schlussrang 6 von 21 noch klassierten Läufern.
Fazit: Kartentechnisch schwierige Läufe, Das Terrain meist steinig mit Heidelbeeren bewachsen. Gute Wetterbedingungen.Zielarena Tag 1+2
Die Zeit bis zum 5 Tage OL in Boden Schweden nutzten wir mit einem Ausflug über den Polarkreis. Zuerst fuhren wir wieder nach Kuopio zurück. Von Kupio flogen wir via Helsinki nach Ivalo. Tags darauf ging es per Kleinbus mit 8 Amis weiter nach Kirkenes. Unterwegs sahen wir auch einen Elch. An einem Wasserfall konnte man den Lachsen beim Springen zusehen. Nach einer Nacht im feudalen Hotel Thon gingen wir an Bord der MS Kong Harald. Auf Deck 6 hatten wir eine sehr gute und bequeme Kabine. Glück hatten wir mit dem Wetter. Als wir das Nordkap passierten schien die Sonne 24 Stunden. Die Fahrt bis Harstadt dauerte 3 Tage. Bis Narvik gelangten wir per Flybuss. Von Narvik über Kiruna nach Boden mit der Bahn. Die Fahrt dauerte 6 1/2 Stunden.
Mehr Fotos im Link Skandinavien 2013 links
Montag, 17. Juni 2013
5. Nationaler OL
Sonntag, den 16. Juni in Dällikon/Altberg. Erstes Rennen nach einer sechs wöchigen Verletzungspause (Oberschenkelzerrung) Die physischen Anforderungen waren recht hoch, bedingt durch den sehr tiefen und matschigen Boden und die hohen Temperaturen die zu meiner Startzeit um 12:30 herrschten. Ich hatte einen eher mässigen Lauf. Durch den langen Trainings und Wettkampfunterbruch, lief ich dauernd im roten Bereich.
P.1 und P.2 ok
P.3 und P.4 jeweils etwas überlaufen (4 min)
P.5 bis P.8 ok
P.9 Route rechts herum wäre schneller gewesen.
P.10 und P.11 ok, war aber konditionell am Ende und konnte sogar auf den Wegen teilweise nur Schritttempo gehen. (2 min)
P.12 etwas zu früh Posten erwartet (2 min)
Mit letzten Kräften noch über die restlichen drei Posten ins Ziel gekämpft.
Rangliste
P.1 und P.2 ok
P.3 und P.4 jeweils etwas überlaufen (4 min)
P.5 bis P.8 ok
P.9 Route rechts herum wäre schneller gewesen.
P.10 und P.11 ok, war aber konditionell am Ende und konnte sogar auf den Wegen teilweise nur Schritttempo gehen. (2 min)
P.12 etwas zu früh Posten erwartet (2 min)
Mit letzten Kräften noch über die restlichen drei Posten ins Ziel gekämpft.
Rangliste
Donnerstag, 16. Mai 2013
Tessiner Weekend
Der 3. und 4. nationale OL fanden in Cunardo/Italien, nahe bei Ponte Tresa, bei idealem Wetter statt. Nachdem es am Freitag noch sintflutartig geregnet hatte war das Terrain teilweise sehr matschig. An beiden Tagen physisch und technisch sehr anspruchsvolles Gelände und Bahnen. Leider behinderte mich immer noch die Oberschenkelzerrung, so dass ich beide Läufe nur im leichten traben/gehen absolvieren konnte. Trotzdem kam ich nicht fehlerlos über die Runden.
Am Samstag startete ich gut. Bis P.4 ok. Vor P.5 ein Haken nach rechts. P.6, 7, 8. 9, 10 ok. Zu P.11 einem H65 Läufer gefolgt und prompt die gute Richtung verloren. Etwa 3-4 Minuten gesucht. Rest wieder alleine und ok.
Am Sonntag machte sich die Zerrung wieder etwas fester bemerkbar sodass ich noch vorsichtiger laufen musste. Der Start misslang mir komplet. Auf dem total durchnässten Weg zu P.1 war nur gehen möglich. Zu allem Überfluss stieg ich dann noch den falschen Hang hinauf, ich hatte die Karte falsch in der Hand. Zu P.4 Route obenherum gewählt und im Dickicht den Kartenkontakt verloren und wenige Meter am Posten vorbeigelaufen. Weit unten an der Weggabelung von einem Läufer den Standort erfahren. Von P.3 hinab auf den Weg wäre die einfachere und bessere Routenwahl gewesen. P.5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ok. Auf den langen Teilstrecken natürlich viel Zeit verloren und die zerrung behinderte je länger je mehr. Zu P.12 zu lange Route über den Startpunkt gewählt. Ich hätte den Weg vor dem Startpunkt rechts hinunter nehmen sollen. Die letzten vier Posten ok. Fazit, trotz Verletzung konnte ich beide Läufe absolvieren.
Rangliste Samstag
Rangliste Sonntag
Am Samstag startete ich gut. Bis P.4 ok. Vor P.5 ein Haken nach rechts. P.6, 7, 8. 9, 10 ok. Zu P.11 einem H65 Läufer gefolgt und prompt die gute Richtung verloren. Etwa 3-4 Minuten gesucht. Rest wieder alleine und ok.
Am Sonntag machte sich die Zerrung wieder etwas fester bemerkbar sodass ich noch vorsichtiger laufen musste. Der Start misslang mir komplet. Auf dem total durchnässten Weg zu P.1 war nur gehen möglich. Zu allem Überfluss stieg ich dann noch den falschen Hang hinauf, ich hatte die Karte falsch in der Hand. Zu P.4 Route obenherum gewählt und im Dickicht den Kartenkontakt verloren und wenige Meter am Posten vorbeigelaufen. Weit unten an der Weggabelung von einem Läufer den Standort erfahren. Von P.3 hinab auf den Weg wäre die einfachere und bessere Routenwahl gewesen. P.5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ok. Auf den langen Teilstrecken natürlich viel Zeit verloren und die zerrung behinderte je länger je mehr. Zu P.12 zu lange Route über den Startpunkt gewählt. Ich hätte den Weg vor dem Startpunkt rechts hinunter nehmen sollen. Die letzten vier Posten ok. Fazit, trotz Verletzung konnte ich beide Läufe absolvieren.
Rangliste Samstag
Rangliste Sonntag
Dienstag, 30. April 2013
Huttwiler OL
Sonntag, den 28. April. Der erste Teil fand auf dem Blattenberg statt. Schöner Mittellandwald mit zahlreichen Rinnen und dichtem Wegnetz. Danach ging es es nach einer langen und steil abfallenden Übergangsstrecke mit Kartenwechsel ins Landstädtchen Huttwil.
Im Wald kam ich bis zu Posten 4 gut voran. Bei P5 etwa 1 min im Postenraum vergeben. Dann zu P6 vermutlich zu P7 gelesen, 3 min verloren. Zu P7 180° Fehler, 1.5 min eingebüsst. Zu P8 zu weit nach rechts geraten und im Tannendickicht versauert. 1 min liegengelassen. Dann suboptimale Route zu P9, nochmals 1 min eingebüsst.
Im urbanen Teil schnitzerte ich bei P2, zuerst falschen Posten erwischt, dann etwas zwischen den Gebäuden umhergeirrt, gute 1 min verloren. Jetzt begann es noch im rechten Oberschenkel zu zwicken. Restliche Posten noch verhalten angelaufen.
Gesamtfehler etwa 7-8 Minuten.
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Im Wald kam ich bis zu Posten 4 gut voran. Bei P5 etwa 1 min im Postenraum vergeben. Dann zu P6 vermutlich zu P7 gelesen, 3 min verloren. Zu P7 180° Fehler, 1.5 min eingebüsst. Zu P8 zu weit nach rechts geraten und im Tannendickicht versauert. 1 min liegengelassen. Dann suboptimale Route zu P9, nochmals 1 min eingebüsst.
Im urbanen Teil schnitzerte ich bei P2, zuerst falschen Posten erwischt, dann etwas zwischen den Gebäuden umhergeirrt, gute 1 min verloren. Jetzt begann es noch im rechten Oberschenkel zu zwicken. Restliche Posten noch verhalten angelaufen.
Gesamtfehler etwa 7-8 Minuten.
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Sonntag, 21. April 2013
Murtener OL
am Samstag, den 20.4. im Challnechwald bei Kerzers. Hudelwetter, Nieselregen, Nebel und Kälte vermiesten den Spass. Im Wald stand teilweise das Wasser knöcheltief. 204 Unentwegte wagten sich trotzdem an den Start. Wieder einmal musste die Bahn abgezeichnet werden. Pech dass mein 'write-4-all' pen auf der nassen Karte nicht gut funktionierte. Schon beim Start war die eingezeichnete Bahn kaum mehr sichtbar. So verlor ich jeweils viel Zeit nach der Suche der Posten auf der Karte. Nach einem Sturz in den Brombeeren zu P4 war die Karte total verschmutzt. Von P6 zu P7 machte ich wieder mal einen 180° Fehler. Gegen Schluss konnte ich die Postennummern nicht mehr lesen. Von P11 las ich zu P2, bemerkte den Fehler als ich auf den Weg traf. P13 auf der Karte nicht gesehen und nochmals P2 angesteuert! Nach langem Suchen auf der Karte doch noch so etwas wie einen Kreis an einem Wägende gesehen und diesem P13 zugeordnet! Alles in allem ein Lauf zum vergessen. Etwa 10 Minuten nur für das suchen auf der Karte verwendet, beschlagene Brille erschwerte das Ganze noch.
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Montag, 15. April 2013
Nat. OL Weekend in Weinfelden TG
Am Samstag auf dem Ottenberg bei frühlingshaften Temperaturen. Nasser, tiefer Boden und viel Fallholz erschwerten das vorwärts kommen sehr. Ich begann den Lauf sehr zögerlich.
P1: zu früh gesucht(1min)
P3: etwas zu weit nach links geraten (1)
P5: zu weit nach rechts in die falsche Mulde gelaufen (3)
P12: 180° Fehler (1.5)
P13: zu lange Route,von der guten Richtung abgekommen (1)
P14: kurz vor Postenraum, zwei ander Posten besucht (1.5)
P15: schlechte Route, links über den Weg wäre besser gewesen (1)
Ergibt total etwa 10min Fehler!
Ranglisten
Am Sonntag Sprint im Städtchen Weinfelden. Fast sommerliche Temperaturen. Auch hier lief es mir nicht besser als am Vortag. Noch einigermassen ok bis Posten 4.
P5: zuerst in falsche Gasse abgebogen (40 Sek)
P6: ein Häuserblock zu weit gelaufen (15 Sek)
P8: zuerst in falsche Richtung gelaufen (50 Sek)
P11: in falschen Hof eingebogen (40 Sek)
P13: schlechte Route und zuletzt in falschen Hinterhof eingebogen ( 90 Sek)
Fehlertotal etwa 4-5 Minuten.
Alles in allem ein recht entäuschendes Wochenende in 'Mostindien'
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P1: zu früh gesucht(1min)
P3: etwas zu weit nach links geraten (1)
P5: zu weit nach rechts in die falsche Mulde gelaufen (3)
P12: 180° Fehler (1.5)
P13: zu lange Route,von der guten Richtung abgekommen (1)
P14: kurz vor Postenraum, zwei ander Posten besucht (1.5)
P15: schlechte Route, links über den Weg wäre besser gewesen (1)
Ergibt total etwa 10min Fehler!
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Am Sonntag Sprint im Städtchen Weinfelden. Fast sommerliche Temperaturen. Auch hier lief es mir nicht besser als am Vortag. Noch einigermassen ok bis Posten 4.
P5: zuerst in falsche Gasse abgebogen (40 Sek)
P6: ein Häuserblock zu weit gelaufen (15 Sek)
P8: zuerst in falsche Richtung gelaufen (50 Sek)
P11: in falschen Hof eingebogen (40 Sek)
P13: schlechte Route und zuletzt in falschen Hinterhof eingebogen ( 90 Sek)
Fehlertotal etwa 4-5 Minuten.
Alles in allem ein recht entäuschendes Wochenende in 'Mostindien'
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Montag, 8. April 2013
Bucheggberger OL
Sonntag 7. April bei Arch bei guten aber immer noch kalten Wetterbedingungen. Die Bahn auf der Karte Lerchenberg-West technisch eher leicht. Viel Totholz und grosse Brombeerenfelder erschwerten das laufen. Gleich zu Beginn, zum ersten Posten einem V-Loch, hatte ich einen gröberen Schnitzer. Ich glaubte bereits zu weit gelaufen zu sein und lief wieder etwa 50 m zurück. Aber weit und breit kein Posten. Ein nach mir gestarteter Läufer verriet mir dann den Standort. Ca. 3 min verloren. Das Loch war meiner Meinung nach auf der Karte zu weit rechts eingezeichnet. Dann ok bis Posten 5. Posten 6 etwas zu früh gesucht. Eine Schneise vor dem Posten fehlte auf der Karte. 1 min. verloren. Dann sehr schlechte Route zu Posten 15. Ich versuchte die direkte Schneise durch das Grün zu erwischen. Dabei geriet ich zu weit nach rechts auf die lange Schneise die auf die grosse Wegkreuzung führt. Hier verlor ich in dichten Brombeerenfeldern etwa 2 Minuten. Noch ein kleiner Haken vor Posten 18, zuerst fremder Posten besucht. Total etwa 6-7 Minuten Fehler.
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Montag, 25. März 2013
Bülacher OL
Sonntag, den 24.3 auf dem Gnüllberg bei Eglisau. Kaltes Wetter. Allgemein gut belauf barer Wald. Nach dem langen Winter liegt die Vegetation 1-2 Wochen zurück und somit immer noch gute Weitsicht im Wald was das Postensuchen etwas erleichtert. Ich kam praktisch fehlerfrei über die Runde. In den Aufstiegen machte sich allerdings das fehlende Lauf-Training in den letzten Wochen bemerkbar, meistens schleppte ich mich nur mühsam hinauf.
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Montag, 18. März 2013
Fricktaler OL
Samstag, den 16. März auf dem Sonnenberg-Schönenberg bei Zeiningen. Noch keine Spur von Frühlingswetter, im Gegenteil, Temperaturen knapp über null Grad und es blies ein eisiger Wind. Der Wald war schlecht belauf bar, es lag viel Fallholz und die Nordhänge waren schneebedeckt, teilweise gefroren und dadurch sehr rutschig. Mit 220m Steigung war der Lauf ziemlich anstrengend, dies umso mehr als ich die ganze Woche wegen einer aufgetreten Gürtelrose starke Medikamente nehmen musste und ich mich recht schlapp fühlte. Mit etwa 4-5 Minuten Fehler,(1.5 und bei P3)und zwei suboptimale Routen zu P9 und P13 blieb der Zeitverlust im Rahmen. Zu P13 wäre die Umlaufroute über den oberen Weg schneller gewesen, da weniger Steigung.
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Montag, 11. März 2013
Langenthler OL
Sonntag, den 10. März im Sängeliwald bei Bützberg/Langenthal bei schönem und mildem Wetter. Eine technisch und physisch recht anspruchsvolle Bahn mit vielen Posten. Läuferisch war ich etwas besser unterwegs als noch vor einer Woche. Die ersten vier Posten ging ich recht vorsichtig an. Zu Posten5 den Weg etwas zu früh verlassen. Auch den etwas grünen Schlussteil gut gemeistert. Im Ganzen ein guter Lauf ohne grössere Fehler was zu Rang 8 von 25 Läufern reichte.
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