Samstag, 28. März 2009
Zürcher Nacht-OL
Freitagabend, den 27.03. beim Zürcher Zoo mit der Karte Zürichberg. Gutes Wetter und angenehme Temperaturen. Ich lief wieder einmal mit meiner normalen Gleitsichtbrille was sich aber als grosser Nachteil erweisen sollte. Dauernd liefen mir die Gläser an. Auch der Schweiss tropfte auf die Glässer. So kam es wie es kommen musste. Schon zum zweiten Posten verlor ich den Kartenkontakt weil ich dauernd mit meiner Brille beschäftigt war. Blieb ich stehen um die Karte genau zu lesen, liefen sofort die Gläser an. Ich verlor hier etwa 13 Minuten auf die Bestzeit!! Die Fortsetzung gelang mir dann besser. Ich musste aber immer wieder die Brille mit Papiernastücher reinigen. So macht natürlich OL keinen Spass. Werde mir jetzt ein paar Kontaktlinsen beim Optiker anpassen lassen.
Rangliste
Montag, 23. März 2009
1. Nationaler OL
Sonntag, den 22. März in Solothurn mit der Karte Martinsflue, bei schönem Wetter.
Steiniger Mittellandwald durchsetzt mit Blöcken und Felsbändern grösseren Brombeerfeldern und teils dichtem Unterholz. Bis zum Posten 9 war die OL-Welt noch in Ordnung. Zu P10 verlor ich dann den Kartenkontakt. Erst nach langem suchen fand ich auf die Karte zurück. P11 und P12 ok. Zu P13 geriet ich etwas zu weit nach rechts. Posten 14 habe ich dann komplett verhauen und verlor auch wieder den Kartenkontakt, konnte mich aber an einer Gabelung am unteren Weg auffangen und kämpfte mich einen Graben hoch und durch dichtes Unterholz zum Posten. die Motivation war natürlich schon ab Posten 10 im Eimer!!
Die letzten zwei Posten noch ok. Auch physisch war ich nach 3/4 Stunden am Ende!! Die drei Tage Skifahren vorgängig in Thyon 2000 spürte ich in den Beinen. Vor allem beim hinuterlaufen schmerzten mich die Oberschenkel. Fazit: Ein Rennen zum vergessen.
Rangliste
Steiniger Mittellandwald durchsetzt mit Blöcken und Felsbändern grösseren Brombeerfeldern und teils dichtem Unterholz. Bis zum Posten 9 war die OL-Welt noch in Ordnung. Zu P10 verlor ich dann den Kartenkontakt. Erst nach langem suchen fand ich auf die Karte zurück. P11 und P12 ok. Zu P13 geriet ich etwas zu weit nach rechts. Posten 14 habe ich dann komplett verhauen und verlor auch wieder den Kartenkontakt, konnte mich aber an einer Gabelung am unteren Weg auffangen und kämpfte mich einen Graben hoch und durch dichtes Unterholz zum Posten. die Motivation war natürlich schon ab Posten 10 im Eimer!!
Die letzten zwei Posten noch ok. Auch physisch war ich nach 3/4 Stunden am Ende!! Die drei Tage Skifahren vorgängig in Thyon 2000 spürte ich in den Beinen. Vor allem beim hinuterlaufen schmerzten mich die Oberschenkel. Fazit: Ein Rennen zum vergessen.
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